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Prosecco

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Prosecco - beliebter Blubberspaß im Glas. Cin Cin mit Prosecco sagt VINELLO!

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Italien Italien
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2023
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Spritzig, fruchtig und lebendig - Prosecco aus Nordostitalien

Der Prosecco stammt aus einer der reizvollsten Regionen Italiens, wo die Alpen sanft in die mediterrane Landschaft übergehen. So kombiniert Prosecco ein südliches Flair mit Fruchtaromen, die normalerweise für nördlichere Weinregionen typisch sind.

Mit einem mäßigen Alkoholgehalt, der meist zwischen zehn und elf Vol.% liegt, entsteht ein leichter italienischer Schaumwein.

Oder ein Perlwein, der sich harmonisch in jede Gesellschaft integriert. Dank seines frischen und blumigen Geschmacks ist Prosecco einer der gefragtesten Schaumweine in Deutschland.

Die Basis bildet die Glera Traube. Prosecco wird in neun Provinzen der italienischen Regionen Friaul und Veneto hergestellt.

Die Weinbauern der Region gründeten 2009 eine Schutzgemeinschaft: Prosecco DOC. Dies führte zu einer signifikanten Qualitätssteigerung des Prosecco. Prosecco wird in verschiedenen Drückungsarten hergestellt: Spumante hat mehr Sprudel als Frizzante.

Prosecco DOCG

Ursprünglich bezeichnet Prosecco eine Weißweinsorte, die in einem eng definierten Anbaugebiet in der nordostitalienischen Provinz Treviso angebaut wurde. Diese Prosecco-Traube wurde wegen ihres spritzig-fruchtigen Charakters bereits in der Zeit des Römischen Reiches geschätzt.

Seit 2009 ist Prosecco eine geschützte Herkunftsbezeichnung. Diese bezieht sich auf etwa 18.000 Hektar Anbaufläche in Venetien und im angrenzenden Friaul-Julisch Venetien.

Die Rebsorte heißt heute Glera. Zudem gilt: Jeder Prosecco Sekt, Perlwein oder Stillwein stellt einen Qualitätswein dar. Er trägt die folgenden Prädikate:

  1. DOC (Denominazione di origine controllata), oder
  2. das höhere DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita), oder
  3. das neue DOP (Denominazione d'Origine Protetta).

Darüber hinaus werden interessante Spirituosen wie Prosecco Grappa aus dem Trester gewonnen.

Prosecco – Bei der Herstellung steht eine Rebsorte im Mittelpunkt

Die Glera Traube hat einen hohen Säuregehalt. Daher entfaltet sie fruchtige Aromen, die oft an Äpfel und Birnen sowie Beeren und Zitrusfrüchte erinnern. Um diese Primäraromen zu betonen, erfolgt die Lese normalerweise zum frühestmöglichen Zeitpunkt. Zudem ist die Handlese unter Prosecco-Winzern weit verbreitet. Die Reben stehen oft in Steillagen, wo der maschinelle Einsatz nicht möglich ist. Dies führt zu höheren Erträgen und besserer Qualität.

Erntereife Prosecco Traube Glera

Für die Prosecco-Herstellung werden hauptsächlich reinrassige Glera Trauben verwendet. Um die Aromen zu vervollständigen, können bis zu 15 % andere Sorten hinzugefügt werden, die ebenfalls regionale Vertreter sind, wie Bianchetta, die etwas länger gezogene Glera lunga, Perera oder Verdiso.

Prosecco Frizzante und Spumante

Bei hochwertigem Prosecco erfolgt die Kohlensäurebildung durch Tank- oder Flaschengärung. Hier wird zwischen Perlwein Prosecco Frizzante und Schaumwein Prosecco Spumante unterschieden. Frizzante hat einen geringeren Druck als Schaumwein und Sekt, nämlich weniger als drei bar.

Einfachere Varianten werden auch durch kontrollierte Kühlung und Druckverfahren mit Kohlensäure versetzt. Zudem kann Frizzante auch mit einem Schraubverschluss verschlossen werden. Bei Spumante hingegen beträgt der Druck drei bar oder mehr, was ihn zu einem italienischen Schaumwein macht. Er darf allerdings nur als Prosecco Sekt bezeichnet werden, wenn die Kohlensäure durch eine zweite Gärung entstanden ist. In Italien gibt es übrigens auch Prosecco als Stillwein, der jedoch nur selten die Alpen überquert.

Prosecco Spumante

Prosecco Spumante ist ein Schaumwein, der durch Gärung in Flasche oder Tank eigene Kohlensäure erzeugt. Der hohe Kohlensäuregehalt sorgt für eine elegante Perlage, die lange im Glas hält. Ein klassisches Merkmal des Spumante ist die Agraffe. Dieser Drahtbügel hält den Korken bei einem Druck von 3 bar oder mehr sicher an Ort und Stelle.

  • Perlage: fein und langanhaltend
  • Alkohol: min. 11,0 % Vol.
  • Säure: min. 4,5 g/l
  • Steuer DE: 1,02 € pro 0,75l
  • Druck ca.: ab 3 - 5 bar

 

Prosecco Frizzante

Prosecco Frizzante ist ein Perlwein, dem die relativ geringe Kohlensäure durch künstlichen Druck und Kühlung hinzugefügt wird. Nach dem Öffnen verliert der Frizzante schnell seine Perlage und wird schal. Daher sollte er rasch konsumiert werden! Der künstliche Druck von nur 1 - 2,5 bar erlaubt es, den Korken lediglich mit einer Spago (Kordel) zu sichern. Alternativ werden auch Kronkorken oder Schraubverschlüsse verwendet.

  • Perlage: kurzzeitig
  • Alkohol: min. 10,5 % Vol.
  • Säure: min. 4,5 g/l
  • Steuer DE: 1,02 € pro 0,75l / keine, wenn unter 3 bar und mit einem Haltevorrichtung ohne Korken verschlossen
  • Druck ca.: 1–2,5 bar
Wissenswertes zu Prosecco
Ist Prosecco und Sekt das gleiche?
Nein. Prosecco und Sekt unterscheiden sich in vielen Punkten, wie Rebsorte, Herstellung, Geschmack und Blubberbläschen-Konzentration. Neben den grundsätzlichen Richtlinien, unterscheiden sich die Beiden mehr durch das Verfahren in der Herstellung. Der frische und leichte Prosecco entsteht mithilfe der Charmat Methode, der Gärung in mehreren Edelstahltanks. Hochwertiger Sekt hingegen durchläuft meist dieselbe Herstellung wie Champagner. Die Méthode Traditionelle, bei der die zweite Gärung in der Flasche stattfindet.
Was versteht man unter Prosecco?
Prosecco ist der wohl bekannteste Schaumwein bzw. Perlwein Italiens. Er stammt aus demFriaul und Veneto, der Nordosten des Landes. Der Grundwein wird zum Großteil aus der Rebsorte Glera gewonnen. Nach mehreren Gärungen und der Zugabe von Hefe, Zucker und der abschließenden Dosage entsteht ein fruchtig-leichter Prosecco mit leichter Perlage.
Was ist guter Prosecco?
Guten Prosecco erkennt man in erster Linie daran, dass er mit dem DOCG Status ausgezeichnet ist. Dies garantiert, dass der Prosecco nach den offiziellen Richtlinien vinifiziert wurde. Die ursprüngliche Heimat des italienischen Perlweins ist Conegliano Valdobbiadene, wo bis heute Prosecco nach traditioneller Art hergestellt wird. Trägt der Prosecco diese Angabe auf dem Etikett, kann man getrost zugreifen.
Was ist Prosecco brut?
Brut ist die französische Bezeichnung für Schaumweine mit geringer Restsüße und herbem Abgang. Somit entspricht brut dem deutschen trocken. Schaumweine mit noch weniger Restsüße gelten als extra brut.
Wie wird Prosecco hergestellt?
Sobald die spät reifenden Glera-Trauben ihre Vollendung im Weinberg erreicht haben, gelangt die Ernte in den Weinkeller, wo sie gesäubert, gepresst und gemaischt wird. Der entstehende Saft fließt sodann in den ersten Tank für die erste Gärung. Heraus kommt der Grundwein, fruchtig, aromatisch und gering in Alkohol. Im zweiten geschlossenen Tank werden dem Stillwein Zucker und Hefe zugegeben. Damit wird die zweite Gärung gestartet und es bilden sich die beliebten Bläschen. Diese dauert, je nach Qualität des fertigen Prosecco, 3 bis 12 Monate. Bevor der perlige Wein in den dritten Tank übergeht, wird der zweite Tank gekühlt und die Gärung gestoppt. Alles, was nicht in den Prosecco soll, wie zum Beispiel Hefereste, wird nun gefiltert. Im dritten Tank wird die Dosage hinzugefügt. Diese entscheidet über die Süße des Prosecco. Schlussendlich geht es an die Abfüllung in Flaschen unter starkem Druck. Denn die Perlage soll ins Glas kommen und nicht bei der Herstellung entweichen.
Wie lagert man Prosecco?
Prosecco fühlt sich am wohlsten, wenn er aufrecht stehend an einem kühlen und dunklen Ort bei möglichst gleichbleibender Temperatur gelagert wird.
Wie lange ist Prosecco haltbar?
Perlende und schäumende Weine sind grundsätzlich nicht für eine lange Lagerung gemacht. Das gilt selbst für edlen Champagner und ganz besonders für den spritzig-verspielten Prosecco. Er will frisch genossen werden. Bei guten Bedingungen im Lager sind die Flaschen in der Regel dennoch ein bis zwei Jahre haltbar. Ein sehr hochwertiger Prosecco Sekt oder Spumante kann bis zu drei Jahren oder etwas länger lagerbar sein.
Wie lange hält geöffneter Prosecco?
Da Prosecco Frizzante schon von Hause aus weniger Druck als ein Schaumwein oder Sekt mitbringt, empfiehlt sich, diese Flaschen unmittelbar nach dem Öffnen zu leeren. Schon zwei, drei Stunden danach wird das dezente Perlen deutlich nachlassen. Ein Prosecco Spumante hält seine Struktur etwas länger. Eine Aufbewahrung bis zum nächsten Tag ist hier mit einem speziellem Vrschluss im Kühlschrank möglich.
Welchen Alkoholgehalt hat Prosecco?
Der Alkoholgehalt eines Prosecco Frizzante liegt bei mindestens 10,5 % Vol. Ein Proseccos Spumante besitzt hingegen mindestens 11,0 % Vol.
Bei welcher Temperatur wird Prosecco getrunken?
Die ideale Trink-Temperatur liegt zwischen sechs Grad für einen Prosecco brut und neun Grad für halbtrockenen Prosecco. Soll eine nicht gekühlte Flasche schnell auf Trink-Temperatur gebracht werden, empfiehlt sich die Methode des Frappierens. Dabei wird die Flasche in einen mit Eiswürfel gefüllten Sektkühler gestellt. Nun kommen kaltes Wasser sowie Salz hinzu. Nach etwa 20 Minuten ist selbst ein Prosecco aus dem Regal bereit, ins Sektglas gegossen zu werden.
Trinkempfehlung - wann trinkt man Prosecco?
Es gibt eine einfache Antwort auf diese Frage: immer! Dort ist Perlwein Prosecco ebenso wie Sekt Prosecco ein Getränk für jede Gelegenheit. Eine tragende Rolle spielt Prosecco natürlich als Aperitif, kann aber auch zu Vorspeisen und leichten Gerichten gereicht werden. Dank seines erfrischend-fruchtigen Charakters ist er darüber hinaus gerne bei jeder geselligen Runde dabei.
Welche Speise passt zu Prosecco?
Weißer Fisch als Vorspeise wie als Hauptgericht harmoniert in fast allen Arten der Zubereitung mit Prosecco. Darüber hinaus wird Prosecco Perlwein gerne zu Caprese sowie zahlreichen anderen sommerlichen Spezialitäten aus Bella Italia gereicht. Tipp: Prosecco ist ein super Begleiter für viele Pasta und Risotto.
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